Weil die Behörden auf dem Reetdach keine Photovoltaik-Anlage genehmigt, installiert ein Ehepaar die Module in ihrem Garten. Der zuständige Verteilnetzbetreiber weigert sich jedoch für den überschüssig eingespeisten Solarstrom eine EEG-Vergütung zu zahlen. Nach Einschätzung von Rechtsanwalt Andreas Kleefisch ist die Ablehnung nicht nachvollziehbar, auch wenn die Rechtsgrundlage in solchen Fällen nicht ganz klar ist.
Der Hersteller von Speichern für Photovoltaik-Balkonanlagen kann ohne zusätzliche Messtechniken die Hauslasten erfassen und entsprechend die Versorgung dieser Lasten steuern. So soll vermieden werden, dass der erzeugte Solarstrom aus den Stecker-Solar-Geräten ins Netz eingespeist wird. Das System wurde nun mit Hilfe von maschinellen Lernen verbessert. Außerdem kann der Speicher jetzt auch dynamische Stromtarife berücksichtigen.
Das US-Forschungsinstitut hat seinen Chart zur Wirkungsgradentwicklung von Solarzellen für eine Reihe von Photovoltaik-Technologien aktualisiert. Der höchste verzeichnete Wirkungsgrad ist dabei vom Fraunhofer ISE erzielt worden.
In einem aktuellen wöchentlichen Update für das pv magazine bietet OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, eine Analyse der Angebots- und Preistrends bei Photovoltaik-Modulen.
Nach Angaben des chinesischen Photovoltaik-Herstellers hat der TÜV SUD die Ergebnisse bestätigt.
Die Bestimmungen gelten für alle Produkte und sind nicht auf bestimmte Unternehmen oder Branchen ausgerichtet. Sie werden am Mittwoch im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Die EU-Mitgliedsländer haben drei Jahre Zeit, um sie in nationales Recht umzusetzen.
Ab 9 Uhr werden die Abgeordneten für 45 Minuten über das Gesetz diskutieren, mit dem der Photovoltaik-Ausbau in Deutschland weiter beschleunigt werden soll. Die Sachverständigen hoffen bereits auf das „Solarpaket 2“. Beim Bundesrat ist es noch nicht auf der Tagesordnung verzeichnet.
Die zwei neuen Produkte sind für gewerbliche und industrielle Photovoltaik-Anlagen konzipiert. Sie sind mit jeweils fünf MPP-Trackern ausgestattet, an die sich jeweils zwei Modulstränge anschließen lassen. Auch für das Repowering sind die neuen Photovoltaik-Wechselrichter geeignet.
Eine Branchenumfrage des Bundesverbands Photovoltaic Austria ergab, dass mittlerweile die Installation von privaten Photovoltaik-Anlagen wieder innerhalb von drei Monaten möglich ist. Noch vor einem Jahr mussten Kunden zwischen sechs und zwölf Monaten warten.
Letzte Woche war in Abu Dhabi die diesjährige Vollversammlung der International Renewable Energy Agency (IRENA). Über 180 Nationen und damit fast alle der bei den Vereinten Nationen anerkannten Nationen nahmen als Mitglieder der IRENA teil. Die IRENA ist eine Regierungsorganisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 2010 das Ziel verfolgt, den globalen Ausbau Erneuerbarer Energien […]